Bodypercussion

Mit dem eigenen Körper als Trommel ist vieles möglich:
Als simplen Energizer kann eine Person etwas vorklopfen und die anderen klopfen nach. Wenn die Gruppe kreativ und mutig ist, kann die Rolle des Vorklopfens reihum weitergegeben werden.Wenn der Klopfrhythmus einen klaren Takt hat, kann er auch im Kanon gespielt werden. Hier empfiehlt es sich, dass die Spielleitung die Einsätze gibt.
Auch für die Vorstellungsrunde eignet sich Bodypercussion: Alle Teilnehmenden denken sich einen Rhythmus aus, der zu ihrem Namen passt. Diesen klopfen sie dann vor, während sie ihren Namen sagen, nach und nach steigen alle Teilnehmenden ein. So geht es im Kreis herum, bis alle Teilnehmenden einmal vorgeklopft haben. Als Variation können nun alle gleichzeitig klopfen und dabei aufmerksam aufeinander hören, was für ein Rhythmus entsteht. Das kann in Improvisation übergehen.