„Buddytime“

Für den Rest der Fahrt oder der gemeinsamen Zeit soll auf den „Buddy“ in besonderer Art und Weise aufgepasst werden.

5 bis 50 Teilnehmende
12 bis 18+ Jahre
Indoor und Outdoor
5 bis 10 Minuten

Beschreibung

Zu Beginn einer Fahrt und bei passender Gelegenheit, wenn alle Teilnehmenden in einem Kreis zusammenkommen, schauen alle Beteiligten nach links und prägen sich diese Person gut ein. Sie haben nun ihren „Buddy“ gefunden, auf den sie die restliche Zeit der Fahrt oder der gemeinsamen Zeit in besonderer Form aufpassen sollen.

Zum Beispiel muss besonders darauf geachtet werden, dass der Buddy nicht fehlt und immer pünktlich ist. Aber es darf auch gerne Aufmerksamkeit auf das Wohlbefinden und die Gesundheit gelegt werden. Ein „Wie geht’s Dir?“ oder „Brauchst Du etwas?“ hört jeder gerne, und es gibt das Gefühl gesehen zu werden.



Variationen

  • Als Absicherung kann auch noch die rechte Person in den Fokus geholt werden.
  • Zum Beispiel nach einer Pause kann die Leitung „Buddy Buddy” sagen. Dann schauen alle Teilnehmenden, ob ihre „Buddys“ da sind. Eine schöne Variante, um die Anwesenheit der Teilnehmenden schnell zu erfassen.


Senz

„Buddytime“ rückt das soziale Miteinander in den Fokus, kann die Leitung entlasten und schult eine aufmerksame und achtsame Umgangsweise.



Tipps

Es hat sich gezeigt, dass bei den ersten Proben ein stetiges Erinnern an die Fragen, „Wie geht es Dir?” und “Brauchst Du etwas?“ einen höheren Effekt erzielt.





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